Dirac gleichung wasserstoff
Das relativistische Wasserstoffproblem ist die Verallgemeinerung des Wasserstoffproblems der nichtrelativistischen Quantenmechanik auf die relativistische Quantenmechanik. Anstatt der Lösung der Schrödinger-Gleichung für das Coulomb-Potential einer Punktladung verlangt die See more. Schrödinger‐Gleichung für Spin ½ ‐Teilchen mit einem 2‐komponentigen Spinor. Aberwichtig: auch die "kleinen" Komponenten mischen bei, d.h. verschwinden nicht, sind .
Die Klein-Gordon-Gleichung reproduziert das Wasserstoff-Spektrum nicht korrekt, ist aber einfacher zu lösen als die Dirac-Gleichung.
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Der Spin des Elektrons ist ebenfalls ein nicht klassischer Effekt, der sich in der relativistischen Dirac-Gleichung verstehen lässt, welche für Fermionen mit Spinwert .
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Berechnung des Wasserstoff‐Atoms mit Hilfe der Dirac‐Gleichung siehe z.B. ‐ Friedrich: Theoretische Atomphysik oder. ‐ Bjorken/Drell:Relativistische QM.
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Damit ist die Untersuchung des Lamb-Shifts bei myonischem Wasserstoff als Test der. Quantenelektrodynamik von Interesse und ermöglicht außerdem.
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In particle physics, the Dirac equation is a relativistic wave equation derived by British physicist Paul Dirac in In its free form, or including electromagnetic interactions, it describes all spin- 1 ⁄ 2 massive particles, called "Dirac particles", such as electrons and quarks for which parity is a symmetry.
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Die vollständige Erklärung gelang durch die Formulierung der Dirac-Gleichung durch Paul Dirac und deren Lösung durch Charles Galton Darwin im selben Jahr. Später wurden mit dem Lamb-Shift weitere Aufspaltungen der Wasserstofflinien gefunden, die erst mithilfe der Quantenfeldtheorie erklärt werden können.
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Die Dirac-Gleichung ist eine grundlegende Gleichung der relativistischen Quantenmechanik. Sie beschreibt die Eigenschaften und das Verhalten eines fundamentalen Fermions mit Spin 1/2 (zum Beispiel Elektron, Quark). Sie wurde von Paul Dirac entwickelt [1] und erfüllt im Gegensatz zur Schrödingergleichung die Anforderungen der speziellen.
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Berechnung des Wasserstoff‐Atoms mit Hilfe der Dirac‐Gleichung siehe z.B. ‐Friedrich: Theoretische Atomphysik oder ‐Bjorken/Drell:Relativistische QM Zeitseparation, um die stationäre Dirac‐Gleichung zu erhalten. (Ist analog zur Schrödinger‐Gleichung auch hier der erste Schritt.).
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Die Dirac-Gleichung wird in diesem Kapitel für ein statisches zentralsymmetrisches Potenzial wie das Coulomb-Feld eines sphärischen Kerns analytisch gelöst und die Energieeigenwerte und Eigenfunktionen für wasserstoffähnliche Atome werden in geschlossener Form berechnet.
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Die Dirac-Gleichung wird für ein statisches zentralsymmetrisches Potenzial wie das Coulomb-Feld eines wasserstoff-ähnlichen sphärischen Kerns mit Ladungszahl Z analytisch gelöst. Wie im nichtrelativistischen Fall wird ein Separationsansatz gemacht, jedoch werden die Winkelanteile durch Spinwinkelfunktionen beschrieben.
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Im Folgenden soll die freie Dirac Gleichung an das elektromagneti- die Feinstrukturspaltung der Wasserstoff Energieniveaus hergeleitet.
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Dirac-Gleichung ergibtsichdamiteinmöglicherweisenegativesρ,dassdamitoffensichtlichkeineWahrschein . Die Dirac-Gleichung wird in diesem Kapitel für ein statisches zentralsymmetrisches Potenzial wie das Coulomb-Feld eines sphärischen Kerns .